Deutscher Evangelischer Kirchentag in Hannover vom 30.04. – 04.05.2025

24. April, 2025 | 9:01

Im Religionsunterricht haben wir uns mit der Frage beschäftigt, was der Kirchentag eigentlich ist und spannende Programmpunkte für euch rausgesucht, was wir euch im Folgenden vorstellen.

Der Kirchentag ist eine Veranstaltung, wo sich viele verschiedene Menschen, die sich gesellschaftlich engagieren wollen, treffen können, um sich auszutauschen und zu diskutieren. Ziel ist es neue Wege und Lösungen zu finden, die von den Menschen gestaltet werden. Der Kirchentag wird nicht von der verfassten Kirche, sondern von Laien organisiert, es gibt viele kulturelle und gesellschaftliche Aktionen und Angebote. Die Stimmung ist friedlich, bunt und fröhlich.

Jasper Mörschbach und Kai Scheurer

Programmpunkte

Vor allem im „Zentrum Junge Menschen“ sowie im „Zentrum Kinder und Familien“ gibt es vielfältige Angebote zum Mitmachen und Diskutieren. Hier einige Beispiele:

Donnerstag

Freitag

11:00 – 13:00

Eine Dragqueen erzählt aus ihrem Leben

Pavillon 34

 

15:00 – 16:30

Minecraft Gottesdienst

Pavillon 35

 

16:00 – 17:30

Floorball

Sportfläche, Messegelände

14:00 – 15:30

Deutsche Waffen für die Welt?

Workshopzelt 1

 

11:00 – 12:30

Cocktails selber mixen

Freigelände, Messegelände

 

16:30 – 18:00

rechtsextreme Codes

Workshopzelt 1

 

Wer sein Wissen vertiefen möchte, findet hier weitere Informationen über die Geschichte des Kirchentages:

Gründung nach dem Zweiten Weltkrieg

  • Der Kirchentag wurde nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet, um den Protestantismus zu stärken und um eine Plattform für den Dialog zu schaffen. Der erste Präsident war Reinold von Thadden-Trieglaff. Der evangelische Kirchentag sollte dazu dienen, Laien mehr Stimmen zu geben und einen Begegnungsraum für politische Themen, Demokratiebildung und ähnliches zu schaffen.

 

  • Seit 1957 findet der Kirchentag alle zwei Jahre statt, abwechselnd zum Katholikentag. Nach dem Mauerbau fand er in der DDR und der BRD unterschiedlich statt. Der Kirchentag trug auch zur friedlichen Revolution von 1989 bei.

Der Kirchentag als Event

  • Seit 1989 hat sich der Kirchentag zu einem Event entwickelt, das die gegenwärtige Kirche repräsentiert. Er ist eine erfahrungsbezogene Form von „Kirche auf Zeit“.

Ökumenische Ausrichtung

  • Der Kirchentag ist wurde mittlerweile drei Mal ökumenisch gefeiert, das heißt, er vereint und verbindet evangelische und katholische Christ*innen.

 Interreligiöser Dialog

  • Seit 1961 gibt es auf Kirchentagen einen institutionalisierten Dialog zwischen Juden und Christen. In den letzten Jahren kamen auch Vertretende anderer Religionen, wie dem Islam, hinzu.

Matilda Wichern, Julie Eilers, Andelija Stosic

Besuch der Gedenkstätte Bergen-Belsen des 10. Jahrgangs

2. April, 2025 | 8:59

Gemeinsam mit der Klasse 10D besuchten wir, die 10C, die Gedenkstätte des ehemaligen
Konzentrationslagers Bergen-Belsen. Ermöglicht wurde diese eindrucksvolle Exkursion durch die
großzügige Unterstützung unseres Fördervereins, dem wir dafür herzlich danken.
Den gesamten Exkursionstag verbrachten wir in gemischten Gruppen und nahmen, in jeweils
unterschiedlicher Reihenfolge, an verschiedenen Workshops teil und besichtigten sowohl das
Außengelände als auch die Ausstellung.
Auf dem weitläufigen Außengelände befinden sich Massengräber, Gedenksteine und eine
Inschriftenwand, eingebettet in eine Heidelandschaft. Auch die Fundamente einiger ehemaliger KZ-
Gebäude sind dort zu finden. Es war erstaunlich und zugleich beklemmend, wie schwer es fiel, sich
die grausame Vergangenheit dieses Ortes vorzustellen. Das Gelände ist riesig und wirkt heute auf
den ersten Blick friedlich, obwohl es einst Schauplatz unsäglichen Leids war.
In den Workshops beschäftigten wir uns intensiv mit der Geschichte Bergen-Belsens. Dabei
erfuhren wir, dass der Ort nicht von Anfang an ein Konzentrationslager war. Ursprünglich diente er
als Truppenübungsplatz und später als Kriegsgefangenenlager, bevor er schließlich zum KZ wurde.
Nach der Befreiung durch die britsche Armee richtete man hier ein Displaced Persons Camp ein.
Heute ist das gesamte Gelände der zweitgrößte jüdische Friedhof Deutschlands, da die Briten nach
der Befreiung die Asche der verbrannten Opfer auf dem Areal verstreuten. Aus diesem Grund
dürfen dort keine neuen Gebäude errichtet werden. Die Ausstellungshalle der Gedenkstätte wurde
daher so konzipiert, dass sie teilweise über der ehemaligen Grenze des Lagers „schwebt“. Zum
Gelände gehört außerdem ein Kriegsgefangenenfriedhof für sowjetische Soldaten.
In unserer Auseinandersetzung mit der Geschichte ging es nicht nur um Opfer und Täter*innen,
sondern auch um das Umfeld. Besonders erschreckend war die Erkenntnis, dass die Bevölkerung in
der Umgebung sehr wohl wusste, was in Bergen-Belsen geschah. Viele hielten die unmenschliche
Behandlung der Gefangenen für gerechtfertigt, weil sie annahmen, diese hätten „etwas falsch
gemacht“. Als Bergen-Belsen noch ein Kriegsgefangenenlager war, sollen Menschen am Zaun
gestanden und zugesehen haben, wie die Gefangenen sich in die Erde eingruben, um der eisigen
Kälte zu entkommen.
Die Ausstellung selbst beeindruckte uns durch ihre Vielschichtigkeit. Neben informativen Texten
und Bildern, die die Geschehnisse dokumentierten, wurden in Vitrinen auch persönliche
Gegenstände aus jener Zeit gezeigt – darunter alte Kleidung, Tagebücher und andere berührende
Relikte aus dem Lageralltag.
Zum Abschluss unseres Besuchs legten wir einen Strauß weißer Rosen am Gedenkstein für Anne
und Margot Frank nieder.
Text verfasst von Mathilda Wi/e und Dania Tröbs, 10c, Fotos von Spencer Piro, 10c

Knobeln, Grübeln, Denken: Känguru-Wettbewerb 2025 an unserer Schule

25. März, 2025 | 14:13

 

Am 20. März 2025 war es wieder so weit: Der beliebte Känguru-Wettbewerb der Mathematik fand an unserer Schule statt! Insgesamt 147 Schüler*innen der Jahrgänge 5 bis 12 stellten sich den vielfältigen mathematischen Knobelaufgaben – und das mit großem Engagement, Neugier und einer Portion Ehrgeiz.

In 75 Minuten galt es, 24-30 Aufgaben (je nach Klassenstufe) mit steigendem Schwierigkeitsgrad zu lösen. Der Wettbewerb zeichnet sich dabei durch besonders kreative und logische Fragestellungen aus, die oft über den üblichen Mathematikunterricht hinausgehen. Ganz ohne Taschenrechner – aber mit viel Köpfchen!

Besonders schön: Der Känguru-Wettbewerb ist nicht nur ein mathematischer Wettstreit, sondern macht vor allem Spaß und fördert das Interesse an mathematischen Denkprozessen. Viele Schüler*innen waren mit Begeisterung dabei – einige sogar zum wiederholten Mal.

Mit Spannung erwarten wir nun die offiziellen Ergebnisse, die voraussichtlich im April bekannt gegeben werden. Dann erfahren wir auch, wer in diesem Jahr die meisten Punkte erreicht oder vielleicht sogar einen der deutschlandweiten Preise gewonnen hat.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen für ihren Einsatz – und natürlich bei allen Kolleginnen, die bei der Organisation und Durchführung des Wettbewerbs geholfen haben!

Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Känguru-Springen im Jahr 2026!

(Kilian Meiners, 12. Jahrgang)

Bunte Faschingsfeier für den 5. und 6. Jahrgang

25. März, 2025 | 11:13

Am 03. März 2025 fand in unserer Aula die fröhliche Faschingsfeier für den 5. und 6. Jahrgang statt – organisiert von den engagierten Schülerinnen und Schülern des 12. Jahrgangs. Mit viel Kreativität und Begeisterung sorgten Sie für ein abwechslungsreiches Programm, das keine Langeweile aufkommen ließ.

Ein Highlight des Tages war der Kostümwettbewerb, bei dem die fantasievollen Verkleidungen der Schülerinnen und Schüler prämiert wurden. Von Waschmaschine über Freiheitsstatue bis hin zu Dinosauriern und Aliens – die Vielfalt der Kostüme war beeindruckend.

Neben dem Wettbewerb gab es zahlreiche Spiele und Aktionen, die für ausgelassene Stimmung sorgten. Für die richtige Stärkung zwischendurch sorgte frisches Popcorn, das von den Helferinnen und Helfern liebevoll zubereitet wurde.

Die ausgelassene Stimmung und das strahlende Lächeln der Kinder zeigten, dass die Faschingsfeier ein voller Erfolg war. Ein großes Dankeschön geht an die Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrgangs, die mit ihrem Engagement diesen besonderen Tag möglich gemacht haben.

Ein volles Haus

19. März, 2025 | 16:34

Am Freitag, 28.02. freute sich das Gymnasium Limmer und alle Beteiligten beim Tag der offenen Tür über das große Interesse der Grundschülerinnen und Grundschüler und deren Eltern an den Aktionen und Angeboten der Schule.

Die Gäste durften zuschauen, experimentieren, quizzen, mikroskopieren, ausprobieren, und vieles mehr. Für das leibliche Wohl wurde durch das Buffet des SER und die Versorgung durch die SV einmal mehr fantastisch gesorgt. 

Das Gymnasium Limmer bedankt sich bei allen Partnern in der Bildung, Vereinen, Schülerinnen und Schülern, Eltern, und natürlich den Lehrerinnen und Lehrern, die geholfen haben, den Tag der offenen Tür zu einem Erfolg werden zu lassen.

Ausstellung „Visuelle Leerstellen“ in der Gedenkstätte Ahlem eröffnet

4. März, 2025 | 11:17

Was für ein besonderes Ergeignis! Am Donnerstag, den 27. Februar 2025, wurde in der Gedenkstätte Ahlem die Ausstellung „Visuelle Leerstellen – Bildnerische Arbeiten zur Gedenkstätte Ahlem und zum Leben von Ruth Gröne“ feierlich eröffnet. Die Werke stammen von Schüler*innen des Kunst-Leistungskurses (Abitur 2025) des Gymnasiums Limmer und sind das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung mit der Gedenkstätte Ahlem und der Biografie von Ruth Gröne, der letzten Zeitzeugin der Region Hannover.

Die Ausstellung entstand im Rahmen der Kooperation zwischen dem Gymnasium Limmer und der Gedenkstätte Ahlem. Unter dem Thema „Bilder zu Texten“ setzten sich die Jugendlichen künstlerisch mit Erinnerungen und historischen Ereignissen auseinander. Über zwanzig Werke zeigen bewegende Momente aus Ruth Grönes Leben und thematisieren zentrale Ereignisse der Geschichte des Konzentrationslagers Ahlem. Die Sonderausstellung ist im Gerson Saal im Untergeschoss der Gedenkstäte zu sehen. Außerdem befinden sich nun auch kleine Repros der Bilder in der Dauerausstellung: an den Stellen, an denen sie sich direkt auf die Berichte und Erzählungen der Ausstellung beziehen. Begleitend zu dem Projekt  ist im Foyer ein Filmbeitrag zu dem Projekt zu sehen, in dem Besuchende mehr über die Motivation der Schüler*innen und die Ideen hinter den Werken erfahren.

Zur Eröffnung sprachen unter anderem Regionspräsident Steffen Krach und Ruth Gröne selbst, die die Arbeiten der Schüler*innen würdigte. Steffen Krach lobte das Engagement der Schule und betonte: „Wir müssen auch Ruth Gröne dankbar sein, dass sie sich, trotz dieser belastenden Erinnerungen, immer wieder dieser schweren Vergangenheit stellt.“  Eine tief bewegte Ruth Gröne machte deutlich, wie nahe ihr die Arbeiten der Schüler*innen gehen. „Ich sehe jede Situation direkt vor mir. Ihr habt es genau so beschrieben, wie es war.“

Die Ergebnisse der biografischen Auseinandersetzung und die Ausstellung selbst sind deshalb auch ein Versprechen an Ruth Gröne: wir haben verstanden. Wir haben verstanden, dass sich eine solche Geschichte niemals wiederholen darf.  Die Ausstellung betont die Bedeutung der Erinnerungskultur und setzt ein klares Zeichen gegen das Wiedererstarken rechtsextremer Narrative.

Noch bis zum 25. April 2025 ist die Sonderausstellung in der Gedenkstätte Ahlem während der regulären Öffnungszeiten zu sehen. Ein Besuch lohnt sich!

Juniorwahl am Gymnasium Limmer

27. Februar, 2025 | 8:59

In der Woche vor der Bundestagswahl fand in vielen Schulen in Deutschland die Juniorwahl statt. Bei der Juniorwahl geht es um das Üben und Erleben von Demokratie. Die Schülerinnen und Schüler des Gymnasium Limmer konnten bereits zum vierten mal an die Wahlurne treten. Wie bei den echten Wahlen erhalten die Jugendlichen im Vorfeld eine Wahlbenachrichtigung und wie bei den tatsächlichen Wahlen stehen die gleichen Parteien und Kandidaten aus den jeweiligen Wahlkreisen auf den Stimmzetteln. Und hier sind die Ergebnisse:

Für das Gymnasium Limmer

Zweitstimme

Erststimme

deutschlandweit

Gerade bei den Zweitstimmen ist bei den potenziellen Erst-/Jungwählerinnen und -wählern eine Tendenz weg von der Mitte und den schon lange im Bundestag vertretenen Parteien zu beobachten. Bei den Erststimmen scheinen bekannte Namen von den schon länger etablierten Parteien zu verfangen, hier sieht man in vielen Wahlkreisen auch Siege der Kandidatinnen und Kandidaten von CDU/CSU und SPD.

Der Einfluss der AFD ist analog zu den echten Wahlergebnissen vor allem in den ostdeutschen Bundesländern zu erkennen.

Politische Bildung muss stark bleiben und stärker werden. Eine Kürzung von Finanzen zum Beispiel bei den Bundeszentralen für politische Bildung, wie in der letzten Regierung angedacht, lehnen wir deutlich ab.

Fachgruppe Po-Wi, Richter / Müller

Das Streitschlichtungsteam freut sich über Verstärkung

27. Februar, 2025 | 8:32

16 Schüler*innen haben seit Anfang des Schuljahres 24/25 unter der Leitung von Frau Tur Reich und Frau Wiebe an der Ausbildung zum/zur Streitschlichter*in teilgenommen und diese im Februar erfolgreich abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!

Von nun an können sie das bisherige Team tatkräftig unterstützen, sodass die Streitschlichtung fortan in jeder Pause zur Verfügung steht und bei Streitigkeiten hilft.

Ein herzliches Dankeschön geht an den Förderverein, der eine Mittagsverpflegung während der Wochenendseminare ermöglicht hat.

Volle Action in der Sporthalle

11. Februar, 2025 | 14:01

Beim Streetballturnier der siebten Klassen wurde auf sechs parallelen Spielfeldern um den Sieg gekämpft. Am Ende setzte sich die 7c als Turniersieger durch und durfte verdient den Pokal entgegennehmen – ein Erfolg, den das Team zurecht feierte. Das erfolgreichste Team des Turniers stellte die 7a, die mit starkem Zusammenspiel überzeugte.

Das Turnier verlief meist fair und respektvoll, sodass der Spaß am Spiel im Mittelpunkt stand. Dank der tollen Unterstützung der Helferinnen und Helfer aus den Jahrgängen 9, 12 und 13 lief alles reibungslos – ein großes Dankeschön dafür!

Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr!

(BEH, HARM)

Bundestagsbesuch der Politik Leistungskurse des 12. Jahrgangs

7. Februar, 2025 | 10:38

Am Donnerstag, dem 16. Januar 2025 besuchten die Politik-Leistungskurse des 12. Jahrgangs die Hauptstadt Berlin. Frau Bergelt und Herr Wenzel organisierten ein vielseitiges Programm, was kurz nach der Ankunft am Berliner Hauptbahnhof mit einem kleinen Rundgang durch das Berliner Regierungsviertel begann. Teil der Tour waren bekannte Berliner Gebäude. Dazu gehörten Regierungsgebäude, wie das Bundeskanzleramt, das Paul-Löbe-Haus, der Bundesrat, aber auch das Reichstagsgebäude, welches Tagungsort des Bundestages ist. Außerdem besuchten wir weitere Berliner Wahrzeichen wie das Brandenburger Tor, das Holocaust-Mahnmal und den Potsdamer Platz. Nach dem Mittagessen in der Bundestagskantine folgte ein Vortrag über die Geschichte, Architektur und Traditionen des Bundestags auf der Besuchertribüne des Plenarsaals.

Am bedeutendsten für den Inhalt des Leistungskurses Politik war das anschließende Abgeordnetengespräch mit Sven-Christan Kindler von den Grünen. Er ist der Abgeordnete aus dem Wahlkreis Hannover Stadt II, in dem auch das Gymnasium Limmer liegt. Die Themen des Gespräches variierten stark. Es ging um persönliche Fragen, wie Kindlers Werdegang in der Politik, aber auch um aktuelle, kontroverse, politische Themen. Wir sprachen über die Migrationsdebatte, soziale Fragen, Lobbyismus, Umwelt- und Klimaschutz sowie über den Sozialversicherungsvorschlag des Wirtschaftsministers. Zum Abschluss hatten wir bis zur Rückfahrt mit dem ICE nach Hannover noch zwei Stunden Freizeit in Berlin. In den folgenden Unterrichtsstunden in der Schule haben wir uns kritisch mit dem Abgeordnetengespräch und dem Wahlkampf insgesamt auseinandergesetzt.

Daniel (aus dem LK Politik-Wirtschaft)