Spannung und Spaß beim Streetballturnier des 7. Jahrgangs

16. Februar, 2024 | 7:48

Am 26.01.2024 fand ein aufregendes Streetballturnier statt, bei dem die Schüler*innen des 7. Jahrgangs ihr Können und ihre Leidenschaft für Basketball unter Beweis stellten.

Das Turnier begann mit einer herzlichen Begrüßung durch die Organisatoren und einem motivierenden Aufruf zur Fairness und zum Respekt. Von Anfang an war die Atmosphäre von Aufregung und Vorfreude geprägt und die Spieler*innen waren entschlossen, ihr Bestes zu geben.

Innerhalb von drei verschiedenen Wettkampfklassen duellierten sich die Teams und zeigten sich am Ende des Tages glücklich und erschöpft.

Wir gratulieren allen Sieger*innen zu ihrem Erfolg und freuen uns bereits aufs nächste Jahr.

Julia Schröder, Lukas Czaja

JUGEND GESTALTET – junge Künstler:innen am GY Limmer

15. Februar, 2024 | 7:14

Von Oktober bis Dezember 2023 haben sieben Schülerinnen des Gymnasium Limmer unter Betreuung von Frau Tran und Frau Burkhardt am niedersächsischen Kunstwettbewerb „Jugend gestaltet“ teilgenommen.

Seit 1980 richtet das Niedersächsische Kultusministerium alle zwei Jahre den kreativen Kunstwettbewerb für junge Künstler:innen zwischen 10 und 20 Jahren aus. Alva Kiehne (Jg. 8), Freda Over (Jg. 8), Jette Krug (Jg. 8), Matilda Wichern (Jg. 9), Paula Bögelmann (Jg. 9), Flora Dewald (Jg. 10) und Anouk Hoppe (Jg. 10) stellten sich den Mitgliedern der diesjährigen Jury (Prof. Ute Heuer von der Hochschule Hannover, Sven Julien Kanclerskials freier Künstler und Greta Bortfeld, Schülerin des Kunst-Leistungskurses an der Tellkampfschule).

Aus über 1000 Einsendungen hat die Jury 115 herausragende Werke für eine Ausstellung ausgewählt, darunter auch das Bild von Flora Dewald aus der 10a – WIR GRATULIEREN!

Die Ausstellung wird vom 16. März bis 14. April 2024 in der Städtischen Galerie KUBUS zu sehen sein.

Wir sind sehr stolz auf alle, die teilgenommen haben und freuen uns darauf, die Ausstellung zu besuchen!

Fachgruppe Kunst

„Jugend debattiert“ am Gymnasium Limmer

24. Januar, 2024 | 10:36

Bereits in der Woche vor den Weihnachtsferien haben sich 24 Schüler*innen des 8. bis 12. Jahrgangs beim zweiten Schulentscheid des Wettbewerbs „Jugend debattiert“ am Gymnasium Limmer mit aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen auseinandergesetzt: Sollen Toilettenräume an Schulen grundsätzlich genderneutral sein? Sollen Schönheitswettbewerbe und Modelcastingshows in Deutschland verboten werden?

Die wortgewandten und gut infomierten Debattantinnen beleuchteten diese Fragestellungen vor einer Jury aus Lehrkräften und Mitschülerinnen erst in verschiedenen Vorentscheiden und schließlich – auf neuen argumentativen Positionen –im Finale auf großer Bühne in der Aula. Hier wurden unter begeistertem Applaus des Publikums Marten Reinecke (Sek I) und Maximilian Lamkowsky (Sek II) zu den Siegern gekürt, die das Gymnasium Limmer im Januar beim Regionalentscheid in Hildesheim vertreten durften. Unterstützt wurden sie dabei von der zweitplatzierten Lotta Geiges, die sich aufgrund ihrer starken Leistung ebenfalls für den Regionalentscheid qualifizieren konnte.

Am 17. Januar wurde es in Hildesheim dann noch einmal spannend: Soll jeder Mensch in Deutschland zum 18. Geburtstag ein Grunderbe erhalten? Sollen Jugendliche dazu verpflichtet werden, sich bei der Feuerwehr zu engagieren? Sollen öffentliche Schwimmbäder eine flächendeckende Videoüberwachung einführen? Soll im Jugendvereinssport auf Leistungsbewertung verzichtet werden? Diese Fragen standen beim Regionalentscheid zur Debatte und das Gymnasium Limmer wurde erneut super vertreten: Marten konnte einen sehr guten 2. Platz, Lotta den 3. Platz und Maximilian den 4. Platz in seiner Altersgruppe erringen. Wir gratulieren zu dieser tollen Leistung und freuen uns schon aufs nächste Jahr!

Das Team „Jugend debattiert“
K. Rehr, T. Richter, S. Jackob, H. Borgmeier und A. Lohmann

WPU-Projekt: Ist Jumbo-Vissa nachhaltig? Oder der VfL Wolfsburg?

9. Januar, 2024 | 13:39

Dies sind Forschungsfragen, die der WPU-Kurs Bewegung versuchte, zu beantworten. Die Lernenden wählten sich einen Schwerpunkt und versuchten Expert*innen für ein leitfadengestütztes Interview zu gewinnen. Jonah, Laurin und Ahmet forschten an der Nachhaltigkeit des VfL Wolfsburg. Dannielyn und Charlotte untersuchten die Förderprogramme des LSB Niedersachsen und Mattis, Jonathan und Lino durften ein Interview mit Eichels Event aus Hannover durchführen.


Abschließend präsentierten die Schüler*innen ihre Ergebnisse dem Kurs. Auf diesem Weg möchten wir uns bei allen Expert*innen bedanken:

Grischa Niermann, ehemaliger Radprofi bei Jumbo-Vissa
Anja Melo, Klimaschutzbeauftragte beim VfL Wolfsburg
Moritz Spitz, Sponsoring Manager bei Bora hansgrohe
Hendrik Zimmermann, Referent für Nachhaltigkeit beim LSB Niedersachsen
Stefanie Eichel, Geschäftsführende Gesellschafterin bei Eichels Event
Hannes Lotte, Geschäftsführer Sport und Verwaltung beim TKH
Uwe Jankowski, Vereinspräsident der TuS Vinnhorst

Ein Beitrag von Julia Schröder und Niels Langpap

Incoming Woche Ecuador: Mobilitätstag

17. November, 2023 | 10:16

Am 26.05.2023, dem Mobilitätstag, waren wir vier Schüler*innen Cem, Marieke, Svea und Pauline und Frau Diez vom Gymnasium Limmer mit den Gästen aus Sarayaku Drachenboot fahren. Bei schönem und warmem Wetter sind wir morgens an der Leine entlang zum Kanu-Klub Limmer gelaufen und wurden dort freundlich empfangen. Bevor es los ging, mussten wir alle zusammen das große Drachenboot, welches Platz für 10 Personen hatte, auf das Wasser bringen. Wir saßen jeweils mit einem Ecuadorianer/ einer Ecuadorianerin zusammen in einer Zweierreihe und als alle drinnen saßen, bekamen wir noch eine ausführliche Einweisung. Dann ging es auch schon los. Drachenboot ist ähnlich wie Kanu fahren und da die Ecuadorianer*innen damit schon Erfahrung hatten, sind wir im Team schnell in einen gleichmäßigen Rhythmus gekommen. Wir sind auf dem Leineabstiegskanal und auf dem folgenden Stichkanal Limmer gefahren, währenddessen haben wir uns viel auf Spanisch unterhalten, was sehr interessant war. Um das Drachenboot fahren spannender zu machen, haben wir verschiedene Aufgaben bekommen. Als Beispiel sollten die in der ersten Reihe allein mit 10 Paddelschlägen beginnen, dann haben alle zusammen 20 gemacht. Folgend war die zweite Reihe dran und immer so weiter bis alle durch waren. Wir haben aber auch verschiedene Tempos ausprobiert und sind für eine längere Zeit sehr schnell gepaddelt, was im Nachhinein ziemlich anstrengend war. Als wir wieder trocken am Kanu-Klub Limmer ankamen und ein bisschen wackelig ausgestiegen sind, haben wir uns alle gegenseitig gratuliert, in dem wir uns abgeklatscht haben. Später haben wir das Boot zurückgebracht und uns schon auf den Rückweg gemacht. Insgesamt war es eine sehr interessante und lustige Erfahrung, da man so die Teamfähigkeit gestärkt hat und viel Spaß dabei hatte.

Pauline Haas 10E

Nach dem Kanufahren haben wir (die Arbeitsgruppe Ecuador) uns nachmittags noch am Maschsee getroffen, um Teambike zu fahren. Ein Teambike ist ein rechteckiges Konstrukt mit 4 Rädern und Dach, das an den Seiten insgesamt 10 Radfahrplätze hat. Innen sind der Steuerplatz und die Getränkeausgabe, die bei uns mit dem Fahrer und Frau Bernecker besetzt wurden.
Oft werden diese Teambikes bei Junggesellenabschieden oder Vatertagen eingesetzt und haben deshalb eine sehr kulturell deutsche Konnotation. Deshalb und weil die Menschen aus Ecuador gerne Fahrrad fahren wollten, haben wir das gemacht.
Sie haben uns erzählt, dass es in Sarayacu keine asphaltierten Straßen gibt und sie deshalb Fahrräder nur aus der umliegenden Stadt kennen.
Unsere Tour ging einmal um den ganzen Maschsee herum und dauerte circa 2 Stunden mit einer Pause. Am Anfang mussten wir uns alle erstmal an das Gefühl gewöhnen, aber mit der Zeit lief es immer besser. Unsere Gäste fanden den Maschsee sehr schön und wir alle haben die Natur sehr genossen.

Als Abschluss waren wir noch in einem Biergarten, was ein sehr harmonisches letztes Gruppenerlebnis vor der Abreise war.

Marieke Kandulla 11B

Incoming Woche Ecuador: Besuch im Energie-LAB

17. November, 2023 | 10:13

Die ecuadorianischen Gäste, wie auch die Schüler*innen und Lehrer*innen des Gymnasium Limmer hatten die Möglichkeit einen Projekttag zu planen, bei welchen wir im Energie-Lab der Leonore-Goldschmidt-Schule die Möglichkeit hatten, selbst Solarlampen zu bauen. Wir wurden unter der Aufsicht von Birgit und Jochen (zwei Lehrkräfte) in einen Raum gebracht, in welchem uns ein kleines Buffet erwartete. Bevor wir die Lampen bauten, haben wir uns die Energie Gewinnung am Beispiel eines Fahrrads angeschaut. Wir hatten die Aufgabe gehabt, Wasser zu erhitzen, um uns bzw. einer Person einen Tee zu machen. Wie sich schnell herausstellte, war diese Aufgabe sehr schwierig. In dem Moment war uns klar wie viel Körperkraft wir nutzen mussten, um eine Energiemenge zu erreichen wie die eines Wasserkochers.

Die Materialien des Baus der Solarlampen waren Gurkenglas, Solarplatte, Batterie, Motherboard, LEDs, wie weitere Kompartimente bspw. Widerstände. Als wir nun bereit waren die Solarlampen zu bauen, wurde uns die Nutzung des Lötkolbens erklärt, da einige von uns diesen nicht kannten. Zuerst mussten wir 3 Löcher in den Deckel des Gurkenglases bohren, da diese die Solarplatte (außerhalb) mit dem Rest (innerhalb) durch kleine Kabel verbinden konnte. Danach haben wir LEDs und Widerstände eingebaut und mit Lötzinn befestigt. Der Mechanismus, den wir erbaut haben, hatte 3 Möglichkeiten, welche das Licht stärker oder schwächer eingestellt haben. Um die Lampe auch Regenwald tauglich zu machen, verklebten wir viele Bereiche sowohl am Deckel als auch im Innenraum zum Befestigen und auch zum Schutz mit einer Heißklebepistole. Nachdem wir den Teil des Bauens beendeten, hatten wir schließlich die Möglichkeit mit Stiften unsere Lampen farblich oder musterreich zu gestalten. Um eine Erinnerung zu haben, entschieden sich die meisten für Unterschriften der am Projekt beteiligten Menschen vor Ort.

Es war ein Projekt, das den Ecuadorianer*innen viel nützte, da sie die Sonne als Energiequelle nutzen können, um in der Nacht eine Lichtquelle zu haben. Auch für uns war das Bauen der Solarlampen hilfreich, da wir lernten, wie man mit einfachen Mitteln eigene Solarlampen herstellen kann und so auf weniger Strom aus der Steckdose zurückgreifen muss.

Cem Yıldız (11C)

Incoming Woche Ecuador: Besuch im Neuen Rathaus

17. November, 2023 | 10:09

Am Dienstag, den 23.05.2023 wurden unsere Gäste aus Ecuador und wir ganz herzlich von dem Nachhaltigkeitsbüro des Neuen Rathauses empfangen. Wir durften kurz die prachtvolle Eingangshalle bestaunen und dann ging es auch schon los! Udo Büsing empfing uns mit einer Vorstellung der Arbeit des Nachhaltigkeitsbüros. Unsere Gäste aus Sarayaku haben über den Stand ihres Kampfes gegen die Ölindustrie berichtet und was sie alles bis jetzt erreicht haben. Es wurde sich viel über den jetzigen Stand des Dorfes ausgetauscht, was für uns ebenso interessant war.

Anschließend ging es hoch mit dem Fahrstuhl, welcher der einzige auf der ganzen Welt ist, welcher schräg fährt. Wir durften ganz bis nach oben auf die Kuppel, was sehr spannend für unsere ecuadorianischen Gäste war, aber auch ebenso einschüchternd. Man konnte über ganz Hannover blicken, da das Rathaus fast 100 Meter hoch ist!

Danach haben wir eine Führung der unten ausgestellten Modelle bekommen. Unsere Gäste waren sehr neugierig und interessiert an dem Modell aus dem zweiten Weltkrieg und erstaunt, wie schnell Hannover es geschafft hatte, alles wieder aufzubauen. Insgesamt war der ganze Tag ein voller Erfolg!

Wir danken dem Nachhaltigkeitsbüro für diese freundliche und offene Begrüßung!

Svea Jansen (11B)

Incoming Woche Ecuador: Begrüßung und Kennenlernspiele

17. November, 2023 | 7:53

Am Montag waren unsere Gäste aus Ecuador das erste Mal in unserer Schule.

Nach einer kleinen Tour durch die Schule kam auch schon die offizielle Begrüßung. Es waren der 10. und 11. Jahrgang anwesend sowie die AG Ecuador und Schulsprecher*innen. Dafür haben die Menschen aus Ecuador extra ihre traditionelle Kleidung angezogen und ihre Gesichter bemalt. Es sah wunderschön aus. Frau Hedderich und Frau Diez haben nun die Gäste offiziell willkommen geheißen, dabei hat Frau Diez die ganze Zeit auf Spanisch übersetzt. Frau Hedderich hat auf Deutsch über den Einfluss der Kooperation auf unsere Schule gesprochen und sich erfolgreich an ein paar spanischen Sätzen versucht. Im Anschluss hat Frau Diez über das Zustandekommen geredet. Dann haben unsere Schulsprecher*innen Anastasiia und Cem Reden gehalten, wo sie auch Bezug auf ihre eigenen internationalen Erfahrungen und im Falle von Cem auf seine Rolle in der AG Ecuador und als Gastschüler genommen haben. Svea und Marieke haben an diesen Punkt angeknüpft, die Gäste begrüßt und die Kooperation aus Schüler*innensicht dargestellt.
Als nächsten Punkt hat der Spanischkurs aus dem 11. Jahrgang sich mit Namen und Wort passend zum Anfangsbuchstaben vorgestellt, um etwas Hintergrundinformation zu geben.
Zum Schluss haben die Gäste noch sehr bewegt über die Wichtigkeit der Kooperation für sie, ihre Lage und die Dankbarkeit uns gegenüber geredet.

Nach einem leckeren Mittagessen in der Mensa hat die AG Ecuador Kennenlernspiele gemacht. Diese wurden von Marieke angeleitet und bestanden aus folgenden Spielen: Zuerst eine Vorstellung von sich selbst mit einer Bewegung, die zu sich selbst passt. Dabei haben viele ihre Hobbys, z.B. tanzen, dargestellt oder eine Pose, die sie oft einnehmen. Danach haben wir Shi-Ha-Zu gespielt, ein Gruppenspiel, bei dem es um Aktion und Reaktion geht. Anschließend haben wir uns zu Fragen unterhalten und die Antworten der anderen Person auf Luftballons notiert. So hatte jede*r am Ende einen Luftballon mit ihren/seinen Antworten, die wir ganz am Ende vorgelesen haben. Als zweites haben wir “Ich fahre Zug” oder “Voy en tren” gespielt, ein sehr dynamisches Spiel, das uns alle zum Lachen gebracht hat. Als letztes Spiel hatten wir Zungenmörder, was ein Detektivspiel ist. Die Spiele haben uns allen sehr viel Spaß gemacht und viel über uns gegenseitig in Erfahrungen gebracht.

Insgesamt ein sehr schöner erster „Schultag“.

Marieke Kandulla (11B)

Preisverleihung des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten

5. Oktober, 2023 | 16:26

Bei der Landespreisverleihung des Geschichtswettbewerbs des Bundespräsidenten der Körber Stiftung wurden in diesem Jahr zwei Beiträge von Schüler*innen des Gymnasium Limmer mit einem Förderpreis geehrt. Mit Ihrem Tutor, Herrn Milch, begaben sich die Preisträger*innen am 27. September 2023 in den niedersächsischen Landtag und wurden von der Kultusministerin Julia Willie Hamburg, der Landtagspräsidentin Hanna Naber sowie dem Vorsitzenden des Vorstands der Körber Stiftung Lothar Dittmer in einem Festakt empfangen. Für die insgesamt 5 Schüler*innnen der heutigen Klasse 8c war dies ein ganz besonderer Tag, an den sie sich noch lange erinnern werden. Hoch motiviert gehen Lieselotte, John, Tim, Karlotta und Mats bereits jetzt in die Planungen für eine erneute Teilnahme im kommenden Jahr, wenn auch das neue Thema noch gar nicht feststeht. Inhaltlich ging es bei der aktuell 28. Auflage des Wettbewerbs um das Thema Wohnen.

John, Tim, Karlotta und Mats recherchierten zu einem im Familienbesitz befindlichen Haus, welches im schulnahen Stadtteil Linden-Nord liegt und erstellten eine eigene Internetseite auf unserer Schulhompage, die hier zu finden ist.

Lieselotte recherchierte in Ihrem Einzelbeitrag über das Wohnen in Ihrer Straße „Im Moore“ und erstellte ein Video, welches Ihre Ergebnisse in erklärerischem Stil rahmte:

Natürlich sind alle Schüler*innen des Gymnasium Limmer aufgerufen, an dem kommenden Wettbewerb teilzunehmen und können sich gern jederzeit mit Herrn Milch in Verbindung setzen.

Interview mit Mark Higgins

3. Juli, 2023 | 11:56

Der WPU Kurs English Everywhere beschäftigt sich im Jahrgang 10 mit diversen Themen der amerikanischen Politik. In diesem Jahr beleuchteten wir Probleme die unterschiedliche Regionen betreffen (wie z.B. die Opioid Krise, die Reaktionen auf Umweltkatastrophen und Umweltveränderungen, das Gesundheitssystem uvm.), und diskutierten mögliche Lösungsansätze. Gleichzeitig beleuchteten wir inspirierende Persönlichkeiten, wie z.B. Fraidy Reiss und Dolores Huerta, die Mut auf einen positiven Wandel in den Vereinigten Staaten machen.

Passend dazu bekamen die Schüler*innen des Kurses die schöne Möglichkeit, mit dem amerikanischen Kommunalpolitiker Mark Higgins (Commissioner von Centre County Pennsylvania) zu sprechen und ihm Fragen zu seinem politischen Wirken, seinem Einstieg in die Politik und der Arbeit als Politiker zu stellen. Zudem nutzen die Schüler*innen die Chance mit Commissioner Higgins über die erarbeiteten Themen zu sprechen.

Für viele Schüler*innen war das Zoomgespräch sogar das erste Gespräch mit einem Berufspolitiker überhaupt und so entwickelte sich, in angenehmer Atmosphäre, ein sehr lebhaftes und interessantes Gespräch in dem keine Frage unbeantwortet blieb.

Der Kontakt zu Mark Higgins wurde durch seine Tochter, unsere sehr geschätzte Sprachassistentin Morgan Higgins hergestellt. Wir danken ihr und Mr. Higgins für diesen sehr interessanten Einblick in das Berufsleben und die Herausforderungen eines amerikanischen Politikers!

Tilman Richter